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SCHWEDISCHE JAGDPRÜFUNGEN

Seit 2019 ist es in Schweden erlaubt, bei der Jagd auf Schwarzwild Wärmebild- und Nachtsichtgeräte zu verwenden.
Einige Zielfernrohre "sehen" Wärmestrahlung, andere wandeln unsichtbares Infrarotlicht in ein sichtbares Bild um. Wir haben sieben Wärmebildgeräte getestet.

FACTS
Seit dem 15. Mai 2019 erlaubt das schwedische Gesetz Jägern den Einsatz von Nachtsichtgeräten mit Bildverstärkern. Bildwandler-Wärmebildkamera oder variable Beleuchtung, die an Waffen für die Schwarzwildjagd montiert werden. Wärmebildgeräte können für die Jagd auf Schwarzwild an einer Futterstelle oder im offenen Gelände eingesetzt werden. Bei der Jagd auf anderes Wild dürfen Sie keine Nachtsicht- oder Wärmebildgeräte einsetzen. Sie dürfen für die Suche nach verletztem Wild eingesetzt werden.

Das neue Gesetz unterscheidet zwischen Wärmebildgeräten und anderen Nachtsichtgeräten. Die Wärmebildgeräte dürfen nur auf offenem Gelände wie Feldern oder an Wildschweinfütterungsplätzen eingesetzt werden. Der Grund dafür ist, dass die Technik als schlechtere Voraussetzung angesehen wird, um das umliegende Gelände zu beurteilen, zum Beispiel Vegetation, die das Geschoss beeinträchtigen kann, und um zu sehen, wo der Kugelfang ist. Bestimmt ist es begründet, wenn der Abstand größer wird. Es gibt auch einen deutlichen Unterschied zwischen den Sichtgeräten. Die besten Modelle zeigen die Landschaft gut an und ermöglichen es einem, den Kugelfang zu beurteilen.

Kurze Schärfentiefe
Unter guten Bedingungen können mit dem Wärmebild-Sichtgerät kleine Äste erkannt werden, was jedoch mit zunehmender Entfernung abnimmt. Der Jäger kann die Schärfe auf die Objekte einstellen und das kann variieren, so dass die Äste verschwinden. Die andere Technik, Infrarotsensoren, arbeitet mit Infrarotlicht von einer Lichtquelle und kann laut Gesetz für weitere Jagdszenarien eingesetzt werden. Sie geben in der Regel ein Bild der Umgebung mit mehr Detail in der Nähe des Jägers. Auf der anderen Seite geben einem diese Sichtgeräte nicht den Überblick über das ganze Sehfeld, wie es die Wärmebild-Zielfernrohre tun. Sie können nur sehen, was die Lichtquelle beleuchtet kann. Manchmal wird die Lichtquelle von Blättern oder Bäumen, die sich in der Nähe der Quelle befinden, reflektiert, was einem ein helles Licht in Zielfernrohr hervorbringt. Und wenn das Objekt weiter entfernt ist, so dass die Lichtquelle nicht stark genug ist, ist das Bild unscharf und schwach. Die gängigsten Nachtsichttechniken haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Wo jagen Sie?
Die Wahl von Nachtsicht hängt davon ab, wo und wie Sie jagen. Wenn Sie nachts in unwegsamem Gelände jagen, verlangt das schwedische Gesetz, dass Sie ein Nachtsichtgerät mit Bildverstärker oder ein digitales Nachtsichtgerät mit Infrarotsensor verwenden. Das bedeutet, dass Sie eines der billigeren digitalen Nachtsichtgeräten wählen können, da diese viel billiger sind als die Wärmebildgeräte, in der Tat nehmen einen die Preise von Wärmebild-Optiken auf atemberaubenden Höhen.

Besser bei der Suche nach verletztem Wild.
Wenn Sie größere Bereiche schnell überblicken wollen, ist die Wärmebildkamera nur schwer zu schlagen. Außerdem können Sie so feststellen, ob sich in der Nähe des Tieres, das Sie schießen wollen, noch andere Tiere befinden. Gute Wärmebildsensoren nehmen einfach alles wahr, von Wildschweinen bis zu Mäusen. Sie können Ihnen sogar helfen, Blut- und Wärmespuren zu finden.


SVENSK JAKT HAT GETESTET

Wir haben im Test nicht mit den Sichtgeräten gejagt. Sie wurden jedoch bei Nacht im Öster Malmas Wildgehege getestet, wo wir sie in aller Ruhe miteinander vergleichen und uns ansehen konnten, wie sie sich im Gelände verhalten und in Jagdszenarien eingesetzt werden können.
Die Qualität des Bildes gibt in diesem Test die höheren Punkte. Je mehr Detail im Teleskop sichtbar ist, desto mehr Punkte erhält das Teleskop.

Viele Wärmebild-Zielfernrohre bieten eine Reihe von Funktionen und Finessen. Nicht alle Funktionen sind für die Jagd notwendig und nur wenige Funktionen haben Punkte bekommen. Wenn wir über alle Funktionen hätten schreiben sollen, wäre der Test zu groß für diesen Artikel.


So wurde der Test durchgeführt.

Format
Länge, Gewicht, Montage, Vergrößerung, Sehfeld, Augenabstand und so weiter bekommen keine Punkte.

Sensor und Bildschirm
Es gibt eine Menge Informationen über die Fähigkeit des Zielfernrohrs, ein gutes Bild zu liefern. Wir konnten sie nicht ohne weiteres überprüfen, daher berichten wir nur die Fakten. Wir spezifizieren die Größe des Wärmebildsensors in Pixel. Wenn es Angaben zum Pixelabstand in Mikrometern gibt, werden wir diese auch berichten. Dies ist ein Maß dafür, wie stark das Bild gezoomt werden kann, ohne dass es zu verpixeln beginnt. Niedriger ist besser. Die Fähigkeit der Sensoren, Wärmesignaturen zu lesen, wird in Millikelvin abgestuft. Wenn wir die Angaben dazu haben, werden wir sie auch berichten. Niedriger ist auch in diesem Fall besser. Die Unterfrequenz wird in Hertz angegeben. Je höher die Hertzzahl, desto glatter wird das Bild für den Betrachter wahrnehmbar. Wir spezifizieren die Pixel im Display und welche Art von Display das Zielfernrohr verwendet.

Batterie
Der Batterieverbrauch hängt vom Einsatz des Zielfernrohrs ab und ist nur schwer fair zu testen. Die verschiedenen Ausführungen der Batterien können sich von Marke zu Marke unterscheiden. Einige Zielfernrohre verwenden interne Batterien, die eine längere Betriebszeit ermöglichen. Einige Zielfernrohre verwenden austauschbare Batterien mit mehr oder weniger Leistung. Wir spezifizieren den Typ der verwendeten Batterietyp, aber wir geben keine Punkte für die Leistung. Es liegt am Benutzer zu entscheiden, eine wie lange Akkulaufzeit für Ihre Art der Jagd benötigt wird. Bei kaltem Wetter müssen Sie mit einer kürzeren Akkulaufzeit rechnen, und auch wenn Sie das Menü häufig verwenden und die Helligkeit auf hoch stellen, verringert sich die Akkulaufzeit.

Bild
Dies ist der Kern von diesem Test. Die Zielfernrohre wurden in ruhigen Situationen in einem Wildgehege und auf großen Feldern, auf denen viel Wild vorkommt, miteinander verglichen. Zielfernrohre mit hoher Auflösung und hoher Leistung sollten im Test gute Ergebnisse zeigen. Aber wir bewerteten das Bild ohne Rücksicht darauf, was wir sehen sollten. Ein wichtiger Teil des Tests war die Beobachtung von Wildschweinen in 40 bis 60 Metern Entfernung. Die Erfassung des Gesamtbildes und der Details wurde in unterschiedlichen Vergrößerungsgraden ausgewertet. Wenn wir ein scharfes und nuanciertes Bild erfassten und alle Details leicht zu erkennen waren, dann war die höchste Punktzahl für das Bild 15 p.
Die Fähigkeit, kleine Tiere und teilweise verstecktes Wild zwischen 300-400 Metern entfernt zu erkennen, bekam die höchste Punktzahl von 5 p. Details in dieser Entfernung zu erkennen war mit allen Zielfernrohren unmöglich, aber die Zielfernrohre, die ein Bild liefern konnten, das eine Silhouette zeigen konnte, die ein bestimmtes Wild identifizieren konnte, bekamen die höchste Punktzahl von 3 P und schieden aus der Rangliste aus. Die Identifizierung der Tierarten erfolgte anhand des Verhaltens und der Bewegungen. Die Möglichkeit, Boden und Kugelfang zu identifizieren, erhielt den Höchstwert von 5 p. Die Identifizierung von Vegetation vor dem Wild kann eine Fokussierung auf verschiedene Entfernungen erfordern. Aber die Sichtgeräte zeichnen Zweige und Äste unterschiedlich deutlich und lösen das Problem unterschiedlich gut. Der Reichtum an Detail kann maximal 3 P ergeben. Ein Bild, das nie verzögert, kann maximal 5 P ergeben. Andernfalls wurden Abzüge in Bezug darauf gemacht, wie umfangreich und störend die Verzögerungszeit war. 3 P, wenn das Bild beim Ziehen über einen Bereich nicht verwackelt. Wenn das Sichtgerät völlig geräuschlos arbeitete, bekam es 2 P.
Maximale Punkte für das Bild: 41

Bedienelemente
Wenn das Sichtgerät innerhalb von maximal vier Sekunden nach dem ersten Tastendruck betriebsbereit ist, bekommt es 5 P. Danach kostet jede Vier-Sekunden-Periode einen Punkt. Das Sichtgerät wird mit Tasten, Menüs und Reglern eingestellt. Wir haben daran gedacht zu bewerten, wie einfach sie zu handhaben sind, haben uns aber dagegen entschieden. Alle sind relativ einfach zu handhaben, wenn man sich mit den verschiedenen Schritten vertraut gemacht hat, aber man muss das Handbuch lesen. Das spart Zeit. Man stellt den Fokus ein und sicherlich ändert man die Vergrößerung und Helligkeit. Wahrscheinlich arbeiten man manchmal mit Kontrast und Empfindlichkeit.
Das so genannte Bild im Bild (PIP) zeigt ein kleineres, aber höher vergrößertes Bild von Zielen und Leitlinien über dem normalen Bild von Ziel und Absehen. Das mag sich zunächst ungewohnt anfühlen, hat aber den Vorteil, dass man das kleine vergrößerte Bild fein justieren kann, während man den Überblick behalten und im Hauptbild Tiere um das Ziel herum wahrnehmen kann. PIP ergibt 3 P.
Die Möglichkeit der Menüauswahl für das Sichtgerät in verschiedenen Umgebungen wie Wäldern, Felsen oder Feldern ergibt 1 P. Die Möglichkeit, zwischen mindestens 4 verschiedenen Absehen zu wählen, ergibt 1 P. Die Möglichkeit, zwischen mindestens zwei verschiedene Farbskalen im Bild zu wählen, ergibt 1 P. Mindestens fünf verschiedene Farbskalen im Bild geben 5 p.
Maximale Punktzahl für Bedienelemente: 12

Einschießen
Die Sichtgeräte sind im Allgemeinen leicht einzuschiessen. Gehen Sie in das richtige Menü und stellen Sie dort die Zielposition ein. Für einige Anwender ist es interessant, mehrere verschiedene Einschieß-Einstellungen speichern zu können, die für unterschiedliche Waffen, Munition oder Entfernungen gelten. Jede Einschieß-Einstellung, die gleichzeitig gespeichert werden konnte, ergibt 1 P, bis zu 4 P. Einige Sichtgeräte können mit ballistischen Programmen arbeiten, die die Flugbahn der Kugel korrigieren können (möglicherweise über eine App). Das hat nicht unbedingt einen besonderem Wert beim Nachtsehen. Es ergibt aber 1 P.
Maximale Punktzahl für das Einschießen: 5 p

Entfernungsmesser
Die Entfernung kann wichtig sein, ist aber beim Nachtsehen schwer zu beurteilen. Wenn das Zielfernrohr über einen Laserentfernungsmesser verfügt, ergibt es 5 P. Eine einfache Messfunktion, die auf der Größe des Wildes basiert, kann 2 P ergeben.
Maximale Punktzahl für Entfernungsmesser: 5 P

Film und Foto
Die Möglichkeit, zu fotografieren oder zu filmen, kann interessant sein und in manchen Fällen eine mögliche Suche erleichtern. Bild ergibt 1p. Film ergibt 2p. Wir haben keinen Wert auf die Bild- oder Filmqualität gelegt. Wenn es für Sie interessant ist, sollten Sie die Angaben des Herstellers zum Format befragen. Wenn das Sichtgerät die Fähigkeit hat, automatisch zu filmen und die Aufnahme zu speichern, ergibt es zusätzlich 2 P. Wenn diese Funktion einfach manuell zu aktivieren ist 1 P.
Maximale Punktzahl für Film und Foto: 5 P

Maximale Gesamtpunktzahl: 68

 
Marke Pulsar Thermion XQ38 Pulsar Trail 2 LRF XP50 
Format Länge 39,5 Zentimeter. Gewicht inklusive Batterie 860 Gramm. Rohrdurchmesser 30 Millimeter. Vergrößerung 2,5-10x. Sehfeld bei minimaler Vergrößerung 9,8 Grad. Augenabstand 50 Millimeter. Muss einer Rückstoßkraft von 6000 Joule standhalten. Länge 34,7 Zentimeter. Gewicht inklusive Batterie 880 Gramm. Wird mit einer Schiene geliefert, die an Picatinny- und Weaver-Absätze passt ist. Vergrößerung 2-16x (2x optischer und bis zu 8x digitaler Zoom). Sehfeld bei minimaler Vergrößerung 12,4 Grad. Augenabstand 50 Millimeter. Muss einer Rückstoßkraft von 6000 Joule standhalten.

Sensor & Bildschirm Die Sensorgröße beträgt 384x288. Die Empfindlichkeit ist ≤ 50, Millikelvin. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 50 Hertz. Anzeige AMOLED 1024x768. Die Größe des Sensors beträgt 640x480. Der Pixelabstand beträgt 12 Mikrometer statt der üblichen 17 Mikrometer. Die Empfindlichkeit ist ≤ 40 Millikelvin. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 50 Hertz. Anzeige AMOLED 1024x768.
Batterie Das Zielfernrohr ist mit wiederaufladbaren Batterien ausgestattet. Zum einen Teil ein eingebauter Akku mit 3200 mAh, zum anderen Teil ein separater Akku mit 2000 mAh, der in der Tasche aufbewahrt und bis zum Gebrauch vor Kälte geschützt werden kann. Akku-Betriebsdauer bis zu sieben Stunden. Der Akkupack ist leicht austauschbar und kann auch durch einen leistungsstärkeren Akkupack mit 3200 mAh ersetzt werden. Außerdem kann eine spezielle Powerbank angeschlossen werden, die eine Betriebszeit von 20 Stunden ermöglicht. Wiederaufladbarer Akku-Pack 6400 mAh. Es sollte bis zu acht Stunden Betriebszeit bieten. Der Akkupack ist extern und kann leicht ausgetauscht werden. Man kann einen extra leistungsstarken Akku kaufen, der eine Betriebszeit von 21-26 Stunden ermöglicht. Eine spezielle Powerbank ist schwenkbar und kann bis zu 20 Stunden liefern.
Bild Ein Wildschwein 50 Meter entfernt gab ein klares Bild von 2,5x, wo es möglich war, Zitzen zu sehen. Bei höheren Vergrößerungen wurde zum Beispiel wurde das Bild von einem Reh 128 Meter entfernt schließlich etwas unscharf und nicht mehr pixelig. Die Bilder gehörten zu den besseren 12 P des Tests. Das Sichtgerät ist effektiv, wenn es um das Zählen von Wild in 300-400 Meter Entfernung geht. Sie leuchten gut, wenn auch etwas weniger deutlich im Vergleich zum schärfsten Sichtgerät des Tests. 4 P. Sie können mehr Informationen herausholen, indem Sie die Vergrößerung auf etwa 10x erhöhen, danach wird das Bild unschärfer. 2 P. Das Zielfernrohr gibt ein mittelmäßiges Bild vom Boden und damit vom Kugelfang. 3 P. Die Fähigkeit, Vegetation vor dem Wild wahrzunehmen, ist auch für ein Wärmebildgerät relativ gut, vorausgesetzt, man arbeitet ein wenig mit dem Fokusknopf. 3 P. Das Bild hinkt in Verbindung mit der automatischen Kalibrierung etwas hinterher. 4 P. Es hackt nicht, wenn Sie über einen Bereich ziehen. 3 P. Das Zielfernrohr macht einige Klickgeräusche, die aber vergleichsweise leise sind. 1 P. Bei den Wildschweinen in 50 Metern Entfernung war es einfach, die Zitzen zu sehen. Wenn etwas auf 20 Meter herankam, war die Struktur vom Fell deutlich zu erkennen. Unter bestimmten Bedingungen (Wildschwein in einem Wald von 120-150 Metern kurz nach dem Regen) konnte dieses Sichtgerät monochromatische und leicht unscharfe Silhouetten von Wildtieren widergeben, aber in der Regel waren die Bilder nuanciert und scharf für ein Wärmebild- Sichtgerät. Es besteht kein Zweifel, dass das Sichtgerät im Test das beste Bild lieferte. 15 P. Die Entdeckung von Wildtieren in einer Entfernung von etwa 400 Metern war ein Kinderspiel mit mehreren Sichtgeräten, die hier jedoch am deutlichsten zu sehen waren. 5 P. Auch dieses Sichtgerät lieferte bei diesen Entfernungen sehr grobe Silhouetten. Aber es war möglich, durch Erhöhung der Vergrößerung mehr Informationen herauszuholen als mit jedem anderen Ziel. 3 P. Die Möglichkeit, ein Bild von Land und damit Kugelfängern zu bekommen, ist relativ gut. 4 P. Die Fähigkeit, Vegetation wahrzunehmen, ist gut für die Wärmebild-Sichtbarkeit, aber nicht gut genug, um 100% sicher zu sein. 3 P. Das Bild verzögert sich grundsätzlich nur bei der automatischen Kalibrierung. 4 P. Es verzögert sich nicht beim Ziehen über einen Bereich. 3 P. Das Sichtgerät macht einige Klickgeräusche, aber leise. 1 P.
Bedienelemente Das Zielfernrohr ist ca. 6 Sekunden nach Tastendruck betriebsbereit. 4 P. Grundsätzlich lässt sich die Schärfe auf Absehen und Bild leicht einstellen, allerdings ist der Fokusknopf weit vorne und bewegt sich etwas schwer. Es ist einfach, die Vergrößerung durch Stufenweises Springen mit einer Taste oder stufenlos mit einem Drehknopf zu ändern. Helligkeit und Kontrast lassen sich leicht über ein Kontextmenü ändern, und die Empfindlichkeit lässt sich über das reguläre Menü ändern. PIP ist verfügbar. 3 P. Das Sichtgerät hat Einstellungen mit Schnellauswahl für die Arbeit in verschiedenen Umgebungen, z. B. Wald und Felsen. 1 P. Automatische Kalibrierung oder einfache manuelle Kalibrierung. Zehn verschiedene Absehen. 1 P. Acht Farbskalen. 2 P. Einige Funktionen einschließlich Ballistiksoftware über die Stream-Vision-App. Das Sichtgerät ist etwa drei Sekunden nach Tastendruck einsatzbereit. 5 P. Die Fokussierung des Ziels und des Bildes erfolgt einfach über den Okularring und einen Drehknopf auf der Oberseite des Objektivs. Die Vergrößerung kann mit einer Taste gestuft geändert werden. 2x, 4x, 8x, 16x, oder stufenlos über ein Kontextmenü geregelt. Wobei auch Helligkeit und Kontrast verändert werden können, und die Empfindlichkeit über das reguläre Menü geändert werden kann. PIP ist als Alternative verfügbar. 3 P. Das Sichtgerät hat vorgefertigte Profile für die Arbeit in verschiedenen Umgebungen. 1 P. Er kann automatisch oder manuell kalibriert werden. Zehn verschiedene Abhilfen. 1 P. Sieben verschiedene Farbskalen. 2 P. Einige Funktionen einschließlich Ballistiksoftware über die Stream-Vision-App.
Einschießen Es ist möglich, fünf verschiedene Einschießen-Profile mit zehn Entfernungen zu speichern. 4 P. Ballistikprogramm über App. 1 P. Es ist möglich, fünf verschiedene Einschießen-Profile mit zehn Abständen zu speichern. 4 P. Ballistikprogramm über App. 1 P.
Entfernungsmesser Das Zielfernrohr hat eine Entfernungsmesserfunktion, die auf der Größe des Wildes basiert. 2 P. Laser-Entfernungsmesser, der bis 1000 Meter reicht. 5 P.
Film und Foto Das Sichtgerät kann Bilder oder Filme aufnehmen und lässt sich einfach per Knopfdruck aktivieren. 4 P. Verwendet den internen Speicher. Das Zielfernrohr kann Bilder oder Filme aufnehmen und lässt sich einfach per Knopfdruck aktivieren. 4 P. Verwendet den internen Speicher.
Meinung Eine sehr grobkörnige Sicht in einem relativ schlanken Format. Es ist einfach zu bedienen und liefert ein gutes Bild. Es ist das einzige Sichtgerät im Test, dessen Bild sich bei erhöhter Vergrößerung eher unscharf als pixelig anfühlt. Testsieger! Ein Zielfernrohr mit beeindruckender Leistung in allen Bereichen und einem benutzerfreundlichen Design. Wenn ich mir etwas wünschen würde, dann wäre es nur eine größere Variation in der Form der Tasten, um noch deutlicher zu machen, dass man im Dunkeln die richtige Taste drückt.
  Gesamt: 54 P. Gesamt: 64 P.

Originaltext - SvenskJakt